Die Geschichte von Elenin

Am 10.12.2010 entdeckte der russische Astronom Leonid Elenin einen Kometen, der dann nach ihm genannt wurde. Die US-Weltraumbehörde NASA bestätigte ziemlich bald darauf die Existenz jenes Himmelskörpers um gab ihm den Codenamen C/2010 X1. Man berechnete dort die Bahn und stellte sie im Internet dar (der NASA-Link funktioniert immer noch und es gibt auch einen alternativen Link). Es schien sich um einen nicht periodischen Kometen zu handeln, d.h., er liefe nicht in einer elliptischen Umlaufbahn, wodurch er regelmäßig wieder herkäme, sondern er würde nur einmal durchziehen und dann in den interstellaren Raum hinaus verschwinden. Zuerst wurde angenommen, dass er sehr groß sei, da er eine sehr weites Koma hatte. Später wurde gemeldet, dass der Kern des Kometen nur wenige km Durchmesser habe, aber sein Koma wäre etwa so groß wie Jupiter. Es wird wohl wegen diesem großen Koma gewesen sein, dass man zuerst den Elenin selbst für größer als die Erde hielt. Es ist allerdings höchst bemerkenswert, dass sein Koma in der Größenordnung von 40 000 Mal größer als der Kern war, was vielen Menschen schwer zu glauben fiel, weshalb Viele an die Angabe für den eigentlich kleinen Kern zweifelten.

Bei NASA nahm man die Sache derart ernst, dass man Anfang August 2011 zwei Wochen lang die eine der zwei Raumstationen STEREO umstellte, um Elenin zu beobachten. Man zeigte auch Bilder von Elenin von jener Raumstation her, aber heute findet man an jener Webseite nur kurze Mitteilungen.

Man hielt dann den Kern für einen etwa 5 km großen Felsen, aber es kamen auch Aussagen, dass er zu einem wesentlichen Teil aus Eis bestünde, nicht nur aus gefrorenem Wasser, sondern auch aus im extrem kalten interstellaren Raum eingefrorene Gase.

Der Bahnberechnung nach sollte Elenin etwa am 27.-28.9.2011 zwischen der Sonne und der Erde stehen und dann seinen Schatten auf uns werfen. Wäre er so groß, wie von vielen zuerst angenommen, würde dann die Erde vielleicht sogar ein paar Tage in Dunkelheit getaucht. Aber es kam nicht so. Was ist geschehen?

Merkwürdigerweise verschwand Elenin, als er in die Nähe der Sonne kam! Er zerbröckelte und löste sich auf – siehe auch hier und hier (der letztere Link berichtet auch von einer Explosion). Wegen der Wärme der Sonne eigentlich nicht erstaunlich, wenn er zu einem wesentlichen Teil aus Eis bestünde und dass eingefrorene Gase dann rasch entwichen, wonach nur vorher eingefrorene Steinbrocken übrig blieben. Es wird berichtet, dass eine Sonneneruption ihn erreicht habe, was offensichtlich das Schmelzen des Eises beschleunigte. Das würde auch sein übergroßes Koma erklären können, da es dann eine weit ausgebreitete dünne Gas- und Wasserdampfatmosphäre sein dürfte. Das Koma nahm auch im Durchmesser zu, als Elenin der Sonne näher kam und in dem Fall Eis sich rascher verflüchtigte. Es wurde berichtet, dass es in diesem Koma auch Zyanwasserstoff gäbe, ein tödliches Gift (jedoch wahrscheinlich in geringer Konzentration), was man in dem Fall durch Spektralanalyse herausgefunden haben wird.

Es erscheint allerdings als etwas erstaunlich, dass eine derart riesengroße Eismasse aus dem interstellaren Raum herkommen konnte. Woher käme dann all dieses Wasser? Oder handelte es sich doch zum allergrößten Teil um erstarrte Gase?

Es gab anfangs angeblich Beobachtungen, die auf eine starke Gravitation von Elenin hindeuteten. Dazu gehörten gesteigerte Erdbebenaktivitäten auf der Erde bei „Alineationen“ des Elenin (eng. „alignments“, lineare Ausrichtungen; ich verwende hier einfachheitshalber das von mir analog kreierte Wort „Alineation“, da es kurz und prägnant ist) mit der Sonne und der Erde – d.h., dass Elenin, die Erde und die Sonne in einer Linie stehen. Die erste solche Alineation fand am 11.3.2001 statt und gerade dann geschah das große Erdbeben in Japan. Die Zweite Alineation sollte etwa am 27.9.2011 stattfinden, aber da war Elenin bereits aufgelöst. Es gab zwar einige starke (> 6.0) Erdbeben in den zwei Wochen davor, was aber schwer mit Elenin zu verbinden ist. Eine dritte Alineation wäre nach Vorausberechnungen der Bahn etwa am 19.11.2011 zu erwarten, wenn es Elenin noch gäbe … Etwa am 16.-18.10.2011 sollte Elenin der Erde am nächsten kommen. Bemerkenswert ist auch, dass in einem Zeitraum um den 11.3.2011 herum die Mondbahn auffallend verändert war (s.u.), wahrscheinlich die Auswirkung eines starken Gravitationseinflusses. Könnte es sein, dass Elenin anfangs ein enorm großer Eiskörper mit einer entsprechend starken Gravitation war, und dass die Letztere allmählich bis zum Verschwinden abnahm, als sich das Eis verflüchtigte?

 

Eine andere Hypothese, wofür einige Beobachtungen und Berichte sprechen könnten, ist, dass Elenin nicht selbst eine sehr starke Gravitation ausübte, sondern ein anderer Himmelskörper (berichtet in CNN, siehe auch hier), der nach Elenin folgt. In dem Fall wäre Elenin eher ein Vorläufer jenes Himmelskörpers. Siehe auch dieses Video und diesen Bericht. Es ginge dann eigentlich um Alineationen mit jenem Himmelskörper. Am 11.3.2011 könnte in dem Fall die Position eines solchen Himmelskörpers sehr gut so gewesen sein, dass er ebenfalls „alineiert“ war, d.h., dass sowohl er wie auch Elenin etwa in einer Linie mit der Sonne und der Erde standen. Er stände dann nämlich, von uns aus gesehen, hinter Elenin. Die anderen Daten für eine Alineation mit Elenin würden dann nicht mehr auf jenen Himmelskörper zutreffen. Wenn es diesen hypothetischen sehr großen Himmelskörper mit einer starken Gravitation geben sollte, würden weitere Alineationen mit ihm zu anderen (und wahrscheinlich wesentlich späteren) Zeitpunkten stattfinden. Was in dem Fall als Einfluss auf die Erde zu erwarten wäre, ist heute schwer abschätzbar, könnte aber u. U. erheblich sein.

Unter dieser Hypothese stellt sich aber die Frage: Warum sehen wir diesen großen Himmelskörper nicht? Oder ist er doch sichtbar, aber man lässt es uns nicht wissen? Einige Meldungen im Internet deuten auf die letztere Möglichkeit, und darauf, dass jener Himmelskörper besonders dunkel wäre, sodass man ihn deshalb nicht leicht sehen würde. Könnte es sein, wenn er wirklich existiert, und dass er sich z.Zt. vielleicht hinter der Sonne befindet? Könnte es sogar sein, dass er ein schwarzes Loch ist? Ein solches wäre kaum direkt sichtbar, sondern eher durch die von seiner sehr starken Gravitation verursachte Verzerrung der Sternenpositionen in seinem Hintergrund, deren Licht wie durch eine große Linse – Gravitationslinseneffekt – in der Nähe des Lochs umgebogen würde, sodass sich ihre Positionen im Teleskopbild um das schwarze Loch herum radial verschieben würden. Etwas Derartiges erscheint möglicherweise in diesem Video.

Das sind so weit Spekulationen um eine mögliche Erklärung für zeitweise außergewöhnlich stark erscheinende Gravitationseffekte zu suchen.

Angst oder Hoffnung?
Viele Menschen haben mit diesem Ereignis Angst bekommen, andere Hoffnung. Hoffnung auf eine dringend benötigte aber drastische Änderung in unserer Menschheit. Hoffnung auf ein Ende der derzeitigen stark negativen Entwicklung auf der Erde in Politik, Finanzen, Militärwesen und Religionen. Die „Neue Weltordnung“ ist ein Bestreben nach einer Machtstruktur mit satanistischen Zügen. Das Ziel ist offensichtlich, eine mächtige Oberklasse und eine kontrollierte Arbeiterklasse zu etablieren, ohne die bisherige Mittelschicht, die man eliminieren will. Die vielen extremen Manipulationen in der Finanzwelt werden als Ziel haben, am Ende die totale Kontrolle über unsere privaten Finanzen zu bekommen. Die irrsinnigen und fanatisierten religiösen Konflikte in der Welt werden im machiavellischen Sinne von „Teilen und Herrschen“ geschürt. Unsere Freiheit wird immer mehr eingeschränkt und die Überwachbarkeit des Einzelnen wird allmählich totalisiert. „Big brother watches you“ rückt immer näher. Die Menschen werden mit dem uralten politischen Werkzeug Angst manipuliert. Wie kann diesem Unheil ein Ende gemacht werden? Die Gefahr eines 3. Weltkriegs ist keineswegs vorbei (vgl. diesen Bericht), sondern rückt mit Unruhen im v.a. Nahen Osten und Nordafrika eher näher, was auch ein Ziel geschürter Unruhen zu sein scheint: Irgendwann eine Ausrede für ein eigennütziges militärisches Eingreifen zu haben, vordergründig „zur Rettung des Weltfriedens“ aber in Wirklichkeit zur Etablierung einer totalen Macht. Der Ausgang eines solchen Krieges könnte allerdings sehr gut ein anderer werden, als von der „Weltordnung“ beabsichtigt, nämlich am Ende eher ihre Selbstzerstörung, da diese „Weltordnung“ in den Trümmern zerfallen dürfte, von ihrer eigenen Macht erdrückt. Das wäre dann zwar eine Lösung, aber eine horrible und die alleridiotischten Alternative. Da wäre jedenfalls mir eine umfassende Naturkatastrophe wirklich sehr viel lieber! Ein Zusammenbrechen vom Alten mit Zerstörung der Militäreinrichtungen, sodass eine neue Menschheit wie ein Phönix aus der Asche entsteht. Eine Menschheit, die aus einer schweren Lektion endlich hat lernen müssen, angstfrei in Frieden, Liebe, Gerechtigkeit und Freiheit zusammen zu leben!

Einige werden wohl deshalb von Elenin ein wenig enttäuscht sein ...

Es wird jedoch viele Menschen geben, die lieber in Unfreiheit leben als sterben. Das ist aus meiner Sicht ein bedauernswerter Irrtum! Es gibt ja keinen Tod! Sie Seele ist unsterblich und sie kommt wieder zurück! Dann möchten wir ein eine neue Welt zurückkommen, wie sie soeben erwähnt wurde, und nicht in eine totale Diktatur der rücksichtslos Gierigen! Wer aber die Reinkarnation nicht wahr haben will, kann es auch analog sehen. Entweder steht er nach seiner Auffassung in einer anderen, paradiesischen Welt auf, oder er existiert einfach gar nicht mehr. Das Letztere wäre mir auch lieber, als ein hoffnungsloses Dasein in einer totalen Diktatur … Wer an eine ewige Verdammnis glauben will, kann sie wahrscheinlich auch haben, aber doch lieber nicht schon in einer Hölle auf dieser Erde … Wie man so schön sagt: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende ...

Es gibt eine alte Hopi-Prophezeiung über einen blauen Stern Kachina, der von einem roten Stern Kachina gefolgt würde, welche die Hypothese unterstützen könnte, dass Elenin ein Vorläufer eines anderen und viel größeren Himmelskörpers sei. Siehe dieses Video, das auch in einer guten Weise zusammenfasst, was man so weit über Elenin weiß. Hier ist ein anderes Video.

Möglicherweise gab es zur Zeit der nicht eingetretenen Alineation um den 27.9.2011 herum eine gewisse Bereitschaft in den USA (und vielleicht auch anderweitig) für den immer mehr unwahrscheinlich werdenden Fall, dass dann doch etwas geschehen könnte: Führende Politiker der Welt ziehen sich zurück während Elenin-Alineation 26.-27. September, Obama zum Bunker bei Denver Flugplatz für den 27. September beordert, Tunneln zu mindestens 13 unterirdischen Basen verschlossen, auch hier

Bemerkenswerterweise sind die meisten der Videos über Elenin im YouTube, auf die ich vorher gelinkt habe, inzwischen aus dem Internet verschwunden. Zensur? Oder nur, weil einige (und nicht alle!) davon nicht mehr aktuell sind?

Videos im YouTube haben schon lange Bilder von merkwürdigen Objekten in Sonnennähe gezeigt und behauptet, dass sie riesengroße UFOs seien. I sah das mit viel Skepsis an, da es sich auch um optische Anomalien handeln könnte. Nun hat aber NASA auch von solchen Beobachtungen berichtet (natürlich ohne auf UFOs einzugehen) und deshalb werde diese Dinge schon real sein – was sie nun sein mögen. Siehe auch hier. Es wurde auch ein potenziell erdähnlicher Planet Kepler 22b entdeckt.

Falls es eines Tages wirklich bedrohlich werden sollte: Wie würden die Regierungen der Erde die Menschen darauf vorbereiten? Die einfache Antwort auf die letzte Frage lautet: Gar nicht! Weil sie gar nichts tun können (außer sich selbst klammheimlich mit einer auserwählten „Elite“ in unterirdische Sicherheitsanlagen zu retten zu versuchen, wobei sie nicht von aufgeregten Volksmengen verhindert sein wollen) und weil in dem Fall die meisten Regierungen überhaupt, und sonst jedenfalls die meisten Regierungsmitglieder selbst, gar nicht Bescheid wüssten! Sollte die Lage tatsächlich so werden, wird nur eine kleine abgeschottete Gruppe von Wissenschaftlern und werden nur die allerhöchsten Regierungsmitgliedern von ein paar Staaten Bescheid wissen, und evt. Mitwisser unterliegen dann zum Preis ihres Lebens (und der Sicherheit ihrer Familie) der Schweigepflicht (wer trotzdem über diese und ähnliche Dinge plaudert, wie – u.a. – Serge Monast, Phil Schneider und William Cooper (Video in 9 Teilen), John Todd, angeblich Fritz Springmeier und Gary Allen, sowie Stieg Larsson und sogar John F. Kennedy (Video in 2 Teilen, siehe auch hier), wird zuerst als paranoider Spinner hingestellt, und wenn das noch nicht seine Glaubwürdigkeit untergräbt, wird er schließlich tot aufgefunden). Sie wissen es dann, dass es kommt und geben nur verdeckte, halbherzige Warnungen sozusagen tropfenweise heraus. Glücklicherweise gibt es aber heute (soweit immer noch) das einigermaßen freie  Internet, als das letzte Forum der Redefreiheit und der freien Meinungsäußerung sowie von Vermittlung von unzensierten Informationen, die nie in die gegängelte öffentliche Medien kommen, weil man uns sie vorenthalten und uns etwas anderes vormachen will.

Jedoch: keine Angst! Das ist natürlich leicht gesagt, aber: ES GIBT KEINEN TOD!!! Wir legen nur den Körper ab und leben als befreite Seelen weiter! NUR das Sterben an sich kann KURZ schlimm sein, dann erleben wir Freiheit und Frieden! Und ein echteres Leben, als vorher!