BERICHTIGUNGEN ZUM BUCH

Reinkarnation, Christentum und das kirchliche Dogma

von Jan  Erik Sigdell (Ibera Verlag, Wien 2001)

 

Seite 21, Zeile 5:

Seite 41, Zeile 17:

Seite 53, Ref. 19:

Seite 53, Ref. 25:

Seite 61, Zeile 1:

Seite 92, Fußnote::

Seite 119, Zeile 13 v.u.:

Seite 147, Ref. 12:

Seite 182, Zeile 4 und 16 v.u.:

Seite 186, Ref. 6:

Seite 188, Zeile 17:

gegenüber seinem Hersteller

Badewien

Badewien

Παλιγγενεσια

185;

neshamah

407b,

Havmågen

Bischofberger

Bischofberger

erstere

statt   seines Herstellers

statt   Badewein

statt   Badewein

statt   Παλιγγενεδια

statt   184;

statt   ruah

statt   497b,

statt   HavmŒgen

statt   Bischofsberger

statt   Bischofsberger

statt   letztere

 

Seite 199: Hier ist irgendwann im Laufe der wiederholten Überarbeitungen der Text ein wenig durcheinandergeraten. Er soll wie folgt lauten:

SCHULDGEFÜHLE, VERSÖHNUNG UND ERLÖSENDES LICHT

Vom Täterleben her hat die Seele meistens heute noch Schuldgefühle (die ihr in der Mehr­zahl der Fälle erst nach dem Sterben im Täterleben richtig bewusst wurden). Noch ein wichtiger Schritt zur Problemlösung besteht darin, auch diese loszulassen – sofern man die Lektion auch wirklich begriffen hat – andernfalls ist zunächst abzuklären, was erst notwendig ist, um sie dann loslassen zu können.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Versöhnung mit seinen Tätern und Opfern der Vergangenheit. Ist man zum Verzeihen seiner Täter noch nicht bereit, heißt das meistens: Man muss noch etwas erkennen, das man noch nicht begriffen hat. Wenn man die Zusammenhänge wirklich begreift, kann man immer verzeihen!

Das Loslassen von Schuldgefühlen ist außerdem ein Schritt zum Verzeihen von sich selbst.

Wer nicht verzeihen will, hält im Grunde noch am Trauma fest. Verzeihen macht frei! Wir können sicher sein, dass wir mit dem, was uns der Andere tat, nur zurückbekommen haben, was wir selbst einmal anderen zufügten. Wie es einmal Buddha gesagt haben soll: «Betrachte jeden, der dir wehtut, als deinen Lehrer!»

Abschließend werden alle losgelassenen Gefühle durch Lichtenergie ersetzt. Der «Helfer» hüllt die Person in Licht. Sie spürt die Liebe dieses Lichtes und nimmt seine Energie in sich auf.