Die Überbevölkerungskatastrophe

Die meisten Menschen wollen darin keine Katastrophe sehen, denn der Gedanke ist zu schrecklich. Man will lieber nichts davon wissen. Aber Vernunft und Verstand verlangen, die Fakten in Betracht zu nehmen. Sonst stecken wir nur den Kopf in den Sand, und so kann es nur noch schlimmer werden … Wer den Kopf in den Sand steckt, steckt dafür den Hintern hoch und kann dort hart getroffen werden ...

Heute sind wir über 7 Milliarden Menschen auf der Erde. Siehe World Population Clock. Optimal wäre eine Milliarde bis höchstens zwei. Die Weltbevölkerung nimmt zurzeit jeden Tag um 215 000 zu (im Jahr etwa 78 Millionen – Annual World Population Change und Worldometers World Population) – netto: Geborene minus Gestorbene. Sie verdoppelt sich in weniger als 100 Jahren.

Irgendwann wird unvermeidlicherweise die Welt voll sein! Sie wird den Punkt erreicht haben, wo wir uns nicht mehr alle (oder sich nur die Rücksichtslosen über Leichen) ernähren können. Der Punkt, an dem alles zusammenbricht. Solange die Welt nicht mehr als halbvoll ist, wäre es wohl einigermaßen in Ordnung, wollen wir meinen. Aber wann wird dann die Welt halbvoll sein? Weniger als 100 Jahre, bevor sie voll ist!

Manche Menschen denken, dass immer noch viel Platz in der Welt da ist, für Lebensraum, Anpflanzung u.s.w. Aber dafür wird immer mehr Natur vernichtet, die aber das wahre Leben ist, und am Ende ist die Welt tot. Menschen können dann höchstens eine begrenzte Zeit durch synthetische Lebensmittel noch ernährt werden, bis auch das zusammenbricht. Dann haben wir vielleicht noch eine kurze Frist mit „Soylent Green“ … Bei dieser Bevölkerungsentwicklung kann es nicht sehr lange dauern, bis wir dort sind! Auch hier ist der Lebensraum „nur“ halbvoll höchstens 100 Jahre, bevor er voll ist!

Das derzeitige idiotische Wachstumsdenken ist, wie es in den 60-er Jahren ein schwedischer Philosoph formulierte, ein Wettrennen auf den Abgrund zu. Wirtschaft und Industrie erstreben ein ständiges Wachstum. Es ist ja jedem klar, der einigermaßen denken kann, dass ein ewiges Wachstum einfach unmöglich ist und irgendwann zu einem Zusammenbruch, wahrscheinlich sogar zu einer Katastrophe, führen muss. Unvermeidlicherweise …

Das wirtschaftliche Wachstumsdenken wird in Zahlen präsentiert: Umsatzzahlen und Profit. Der Aktienmarkt verlangt das, denn ein Unternehmen mit „zu wenig“ Wachstum zackt an der Börse ab. Um immer höhere Zahlen vorzutäuschen, werden Stellen abgebaut, Menschen durch Automation ersetzt und Firmen werden durch Akquisitionen zusammengelegt, sodass aus zwei Firmenleitungen nur eine übrig ist und die Führungsebene insgesamt halbiert wird. Außerdem kann oft auch eine Produktionsstätte „eingespart“ werden. Oder Konkurrenten werden aus dem Weg geräumt und ihre Angestellte auf die Straßen gestellt. Reklamewut in allen Medien soll Menschen zu immer mehr Konsum animieren, nicht zuletzt von völlig überflüssigem Zeug …

Selbstverständlich kann eine solche Rechnung nicht aufgehen. Da bei solchen Geschäftspraktiken die Arbeitslosenzahlen steigen, muss die Konsumtion entsprechend abnehmen, da die Kaufkraft schwindet. Es gibt aber einen anderen Trick, um höhere Umsatzzahlen vorzutäuschen: die Geldentwertung. Da werden die Zahlen größer, auch wenn die tatsächlichen Werte es nicht werden. Eine große heimliche Geldentwertung wurde mit dem (T)Euro durchgeführt. Ursprünglich sollte 1 € ungefähr 2 DM wert sein, aber es dauerte nicht sehr lange, bis er effektiv etwa 1 DM wert war! Preise verdoppelten sich schleichend mehr oder weniger und die Umsatzzahlen konnten auch in Euro mit wachsenden Ziffern geschrieben werden. Dafür wurden die Ersparnisse der Bürger im effektiven Wert halbiert …

Für diesen Konsumtionsdruck braucht es aber Kaufkraft, wo soll sie dann herkommen? Immer mehr werdende Arbeitslose haben sie ja nicht. Zu ihnen gehören nicht nur Gekündigte, sondern auch Jugendliche, die keine Stelle finden. Die Pensionen werden, wenn überhaupt, nur widerwillig erhöht (u.U. sogar verringert), und da ist dann auch nicht viel Kaufkraft übrig. Außerdem wird es in den Pensionskassen immer knapper. Warum? Es sind ja die (noch) Arbeitenden, die die Beiträge bezahlen, und diese werden allmählich weniger. Es ist ja nicht so, dass der Pensionist das Geld zurückbekommt, das er selbst einmal in die Kasse zahlte. So funktioniert es nicht. Sondern er bekommt von den Beiträgen, die heutige Lohnbezüger und Verdienende in die Kassen zahlen, und was der Pensionist selbst einmal bezahlte, ging an die damaligen Rentner. Also braucht auch der Staat genügend Beitragszahler, sonst bricht das System zusammen. Er braucht dafür immer mehr Arbeitsfähige. Aber wenn aus ihnen Arbeitslose werden, was dann? Da kommen ja noch Arbeitslosenunterstützungen dazu! Und wenn der Staat versucht – wie man es im letzten Jahrhundert anstrebte – die Geburtszahlen hochzubekommen, um später diese Arbeitskräfte zu haben, war das eine katastrophale Fehlrechnung, weil man damit den wachsenden Berg nur vor sich hinschiebt, bis er zusammenbricht.

Was uns erwarten könnte, wird in diesem Video gezeigt.

Deswegen wird es immer notwendiger, nicht nur das Wachstum der Weltbevölkerung anzuhalten, sondern auch noch die Bevölkerung sogar zu reduzieren! Wie kann man das erreichen? Aufklärung zum freiwilligen Mitmachen? Keine Kinder haben (oder höchstens eins pro Ehepaar)? Wie viele machen das mit? Die meisten wollen nicht nur ein Kind haben, sondern 2-3 und einige noch mehr, was an sich verständlich ist, aber wirklich das krasse Gegenteil zu einem solidarischen Beitrag zur benötigten Bevölkerungsreduktion in ein paar Generationen. So gesehen ist es einfach egoistisch, mehr als ein eigenes Kind haben zu wollen – wer mehr will, kann doch eines oder zwei der vielen Waisenkinder in der Welt adoptieren und somit echt etwas Gutes tun! Denn es geht doch nur dann, wenn ALLE mitmachen! Solidarisch! Sonst gibt es da keine Hoffnung … Die Situation wird auch noch dadurch sehr viel schlimmer, dass Religionen die Zahl ihrer Anhänger durch immer mehr Kinder vergrößern wollen. Eine Selbstmordpolitik für die Menschheit. Die katholische Kirche verbietet ja immer noch die Empfängnisverhütung und die Muslime fordern zum Zeugen vieler Kinder auf, damit ihre Gläubige immer mehr werden.

Ein heute unüberwindbares Problem ist aber, dass eine Botschaft zum Bevölkerungsabbau in manchen Kulturen gar nicht ankommt und in anderen Kulturen eher nur an eine Minderheit, die fähig ist, die Situation wirklich zu begreifen. Deshalb ist hier ein solidarisches Mitmachen in der heutigen Welt leider gar nicht möglich. Da stoßen einerseits gesunder Vernunft und Logik und andererseits eigensinnige Emotionalität und Religionspolitik in destruktiver Konfrontation aufeinender ...

Unseren Kindern hat diese Welt also immer weniger zu bieten. Man sagt ja, dass die Kinder von heute die Arbeitslose von morgen sind. Und das ist kein Scherz! Das ist für immer mehr Menschen leider eine bittere Wirklichkeit. Oder sie sind sogar die Kriegsopfer von morgen … Wir wollen dem Kind nur das Beste bieten, was, aber, wenn die Welt das nicht mehr ermöglicht? Wenn wir machtlos nur schmerzlich zusehen können, was die Welt aus unseren Kindern macht? Das tut weh! Da, erst, werden wir verstehen, dass es auch für viele Kinder besser gewesen wäre, nicht erst geboren werden zu müssen. Es wäre wohl eher Liebe gewesen, ihnen das erspart zu haben … und nicht Seelen heranzuzwingen (denn wenn sich keine inkarniert, kann es kein Kind geben) die lieber warten oder woanders inkarnieren würden.

Somit ist es tatsächlich an sich verständlich (aber so, wie es erstrebt wird, natürlich teuflisch), wenn die geheime Macht hinter der politischen Weltbühne drastische Wege sucht, um die Weltbevölkerung abzubauen, wie es offenbar die Neue Weltordnung heimlich will – und wir ungewollt, unwissend und unerwartend eigentlich unseren Kindern zumuten!. Was für Wege können da in Betracht kommen? Die Gerüchte, dass Impfaktionen durch Zutaten immer mehr Menschen steril machen sollten, werden wohl nicht nur Rauch ohne Feuer sein. Auch nicht, dass sie zwar angeblich vor einer heraufbeschwörten Epidemie schützen sollten (was sie es erfahrungsgemäß doch kaum tun), sondern dass sie durch solche Zutaten im Endeffekt eher die Lebenserwartung der Menschen langfristig verringern. Umweltgifte und Chemie in Lebensmitteln wirken sich langfristig eher auch so aus. Und was sind eigentlich die Chemtrails? Wozu sprüht man Zeug in die Atmosphäre, dass wir dann unwissend einatmen? Was krank macht, baut Bevölkerung ab und bereichert außerdem noch die Pharma … Bestrebungen dieser Art sind auch sehr egoistisch, da sie so eingerichtet sind, dass sie die Mächtigen und Reichen schonen sollen.

Das Einzige in dieser Richtung, was unter diesen Umständen einigermaßen annehmbar wäre, wäre wohl eine Maßnahme, die zufallsmäßig z.B. 70% der Bevölkerung steril machen würde, sofern ein solches Programm global ist und sämtliche Bevölkerungsschichten gleichermaßen mit einschließt (und nicht die Reichen und Mächtigen heraushält), aber gar keine weiteren „Nebenwirkungen“ hat (Impfungen haben jede Menge von anderen Nebenwirkungen). So könnte die Hürde der (menschheitlich gesehen eigentlich selbstmörderisch) eigensinnigen persönlichen Emotionalität (s.o.) überwunden werden, aus der heraus leider die Menschen in der Mehrzahl denken: „Was macht es für die Welt aus, wenn ich noch ein Kind oder zwei habe?“ (etwa: „Nach mir die Sintflut“ ...). Denn da die Mehrheit unsolidarisch so denkt, ist das für die Menschheit eben selbstmörderisch ...

Es sieht leider wirklich danach aus, dass diejenige hinter der Weltbühne gerne einen dritten und nuklearen Weltkrieg hätten, um damit eine große Reduktion der Bevölkerung zu bekommen (dieses Mal sehr viel mehr, als in den zwei ersten Weltkriegen zusammen). Außerdem könnte man dann eine Kriegswirtschaft einführen, um damit scheinbar finanzielle Probleme zu „lösen“, und man könnte Machtbereiche erweitern. Aber was für eine Welt hätten wir in dem Fall nachher? Eine nuklear verseuchte! Eine Welt, in der sehr große Gebiete unbewohnbar wären – der Lebensraum wäre für die Überlebenden also noch viel geringer! – und wo durch Strahlung bedingte Krankheiten und vorzeitiges Sterben sehr häufig auftreten würden. Die Mächtigen und Reichen würden außerdem viel eher überleben, als der „Pöbel“, denn dafür sorgen sie wohl schon heute vor …

Manche hoffen dann eher auf eine Reduktion durch Naturkatastrophen, die gleichermaßen und irgendwie gerechter eher allen treffen würden, Reiche und Arme, Herrscher und Beherrschten. Aber das Problem mit der nuklearen Verseuchung bestände auch in diesem Fall! Denn es würden sehr viele Atomkraftwerke zerstört. Auch wenn sie sich rechtzeitig abschalten lassen können (und einige es sogar automatisch tun), bliebe darin jede Menge von radioaktivem Material, das auch ohne Kernschmelze oder gar Explosion freigesetzt würde. Aber davon abgesehen wäre diese Alternative sicher das geringere Übel.

Es gibt auch Erwartungen, dass wir Hilfe von Außerirdischen bekommen würden. Dass es Außerirdische gibt, kann kein vernünftiger Mensch leugnen, denn es ist doch einfach unmöglich, dass wir in der Schöpfung dieses enormen Universums alleine sind. Aber dass solche uns helfen würden ist möglicherweise eher ein Wunschtraum. Sofern sie überhaupt eingreifen würden, könnten sie von einer Zivilisation kommen, die uns vielleicht in Arbeitslager auf ihrem Planeten entführen würden … Schon deshalb bin ich in Hinsicht auf eine „Rettung aus dem Weltraum“ sehr skeptisch! Jedoch halte ich es für tatsächlich möglich, dass darunter auch wohlwollende und moralisch hochstehende Zivilisationen sind. Aber wie sollen wir wissen, welche es sind und welche nicht? Da müssen wir auf unser inneres Gefühl hören, auf unser Herz, statt auf unseren leicht irregeführten Verstand …

Dann wird auch über einen Aufstieg in höhere Dimensionen gesprochen, was jedenfalls Menschen geschehen würde, die sich bis dann spirituell und moralisch genügend entwickeln. Aber das haben wir ja schon! Wenn der Körper tot ist, gehen wir bereits in andere Dimensionen! Als Seelen! Und wer genügend entwickelt ist, wird dort bleiben können, und wenn nicht, kommen wir wieder in die dreidimensionale Verkörperung zurück. Nur dann vielleicht auf einer Erde, wo viel weniger Menschen leben (weshalb wir mit dem Zurückkommen wohl warten werden müssen) und wo die Lebensumstände sich erst wieder entwickeln und neu aufbauen müssen. Oder eventuell auf einem anderen Himmelskörper. So oder so überleben wir schließlich alle!

Diese zwei Webseiten zeigen die aktuelle Situation: Worldometers und Earth Overshoot Day, wobei die Letztere leider mit der Lüge von Klimaerwärmung verknüpft zu sein scheint ("Paris Climate Agrement") und dem teuflischen Plan Agenda 21, der die Natur für die Elite retten und den Rest der Weltbevölkerung versklaven will, etwa wie in der Filmreihe "The Hunger Games" ("Die Tribute von Panem"). Somit nutzt man sogar die Situation aus, um Ausreden zu haben, um eine totalitäre Gesellschaft einzuführen! Die Seite Earth Overshoot Day: Consuming More Than The Earth Can Give beschreibt etwas neutraler, um was es geht. Es ist glasklar, das die Menschheit sich zunehmend einschränken muss, nicht nur in Bezug auf Verbrauch, sondern besonders in einem wirksamen Einschränken des Bevölkerungswachstums, Also: WENIGER GEBURTEN!!! Eigentlich sollte jeder Mensch sozusagen nur "ein halbes Kind" haben dürfen das heißt: Zwei zusammen ein Kind, aber nach einer Trennung oder Scheidung (oder was immer) nicht noch eins mit einem anderen Partner! WIE SONST KANN AUF SICHT DIE WELTBEVÖLKERUNG OHNE GEWALTSAME MASSNAHMEN ABGEBAUT WERDEN? Die Rechnung ginge dann niemals auf ...

Weil es in der Menschheit total an Einsicht und Solidarität fehlt, ist wohl unsere einzige Hoffnung leider der an sich humanere Weg einer drastischen Verringerung der Fruchtbarkeit der Menschen mit geeigneten Maßnahmen viel lieber als Krieg, Seuchen und Katastrophen ... und egal wie viele Menshen sagen würden "nicht ich, nur die Anderen", denn wenn es funktionieren soll, darf es da keine Ausnahmen geben.

Sonst wird diese Menschheit kaum ein weiteres Jahhundert bestehen können ... und sicher nicht zwei ... und unsere Kinder erst recht nicht ...

Siehe auch hier: http://www.wakingtimes.com/2015/04/10/you-wont-realize-true-impact-of-overpopulation-until-you-see-this/